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Leberzirrhose: Beschreibung, Symptome, Therapiemöglichkeiten

Da bei älterer Haut die Funktionen nachlassen, kann die Haut zunehmend austrocknen, jucken oder auch rau werden. Mit dem Alter werden die Stoffe abgebaut, die für eine glatte Haut verantwortlich sind – unter anderem Kollagen, Elastin und Hyaluronsäure. In junger Haut sorgen die regelmäßige Anordnung des Hautgewebes und die reichliche Versorgung mit Kollagen und Elastin, den Bausteinen der Hautstruktur, für eine gleichmäßige und straffe Haut. Im Laufe der Zeit wirken sich der natürliche Alterungsprozess, der durch genetische Faktoren bestimmt wird, und der oxidative Stress durch äußere Faktoren auf das Aussehen der Haut aus.

Damit das nicht passiert, braucht es Ernährung und okayörperliche Aktivität Hand in Hand. Wenn der Alkohol ins Blut gelangt, will der Körper ihn so schnell wie möglich wieder loswerden. Der Abbau von Alkohol hat also eine höhere Priorität als der Abbau von Fetten, Kohlenhydraten oder Eiweiß. Die Fettverbrennung wird am meisten unterdrückt und wirkt so einer Diät ganz klar entgegen. Wir haben eine kleine Liste für dich erstellt, um dir bewusst zu machen, wie viele Kalorien du eigentlich zu dir nimmst, wenn du Alkohol trinkst.

Bei der Pseudogicht (Chondrokalzinose) bilden sich Kalziumsalzkristalle, die sich im Knorpel ablagern. Das hat oft ähnliche Folgen wie die Ablagerung der Harnsäurekristalle bei Gicht.

Sie bewirken zunächst, dass die Leber krankhaft viel Fett einlagert – es entsteht eine sogenannte Fettleber. In diesem Stadium sind die Veränderungen im Lebergewebe noch teilweise umkehrbar. Das Fortschreiten der Leberzirrhose lässt sich aufhalten, wenn die Ursache rechtzeitig behoben wird. Mit der richtigen Behandlung lassen sich auch die Beschwerden lindern.

Auch der sich mit den Jahren verändernde Hormonspiegel beeinflusst die Hautalterung, besonders bei Frauen. Mit Beginn der Wechseljahre fällt der weibliche Östrogenspiegel schnell ab. Damit einhergehend sinkt der Kollagengehalt der Haut, allein in den ersten fünf Jahren des Klimakteriums um bis zu 30 Prozent. Zudem drosselt der Körper in der Menopause die Produktion von Hyaluronsäure – einem zentralen okörpereigenen Feuchtigkeitsbinder. Durch das Zusammenspiel von geringerer Kollagen- und Hyaluronsäureproduktion wird die Haut schlaffer und bildet leichter Falten.

Von allem Dermatophytosen ist der Fusspilz (Tinea pedis) am häufigsten. Mit Ausnahme von Terbinafin und Ciclopiroxolamin in hohen Konzentrationen wirken all diese Präparate dadurch, dass sie die aktiven, sich aktuell teilenden Pilzzellen zerstören.

Tagsüber können Sie die Haut immer wieder damit betupfen. Die darin enthaltene Gerbsäure wirkt entzündungshemmend. Antioxidantien und Mineralstoffe schützen und nähren die Haut. Bei Akne ist die Talgproduktion der Hautdrüsen in Gesicht, Dekolleté und Rücken krankhaft gesteigert.